Trainings, Workshops & Seminare

Selbstbewusstsein und Sicherheit: Souveränitäts-Training, Konfliktmanagement, Systemische Beratung und Leadership. Online und im Präsenz-Format

TRAININGS & SEMINARE

Souveränes Auftreten durch Persönlichkeitstraining

Mehr Authentizität, Charisma und Präsenz

Der erste Eindruck zählt: Unser Auftreten entscheidet weit mehr über unseren Erfolg, als den meisten von uns bewusst ist. Menschen, die mit souveräner Präsenz auftreten, haben die Sympathien gleich auf ihrer Seite. Sie strahlen Glaubwürdigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Authentizität aus und wirken unmittelbar überzeugend. Dadurch gewinnen sie mühelos ihr Publikum bei Präsentationen, in Meetings und Verkaufsgesprächen.

Ihr Geheimnis? Authentizität, Charisma und Präsenz: Ihre Körpersprache sendet zur richtigen Zeit die richtigen Signale aus. In meinem Persönlichkeitstraining lernen Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter im Kundenkontakt, wie sie andere Menschen durch positive Haltung und souveräne Ausstrahlung mitreißen und zum Erreichen gemeinsamer Ziele motivieren können.

Souveränitätstraining

Welche Themen beinhaltet ein Souveränitätstraining?

Selbstreflexion

Um Ihre Selbstkompetenz zu stärken, brauchen Sie die Erkenntnis und die Zeit, sich selbst einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und Ihren Stärken und Schwächen ganz offen und ehrlich zu begegnen. Mit Hilfe von Identitätsmodellen reflektieren wir in diesem Seminar gemeinsam Ihre persönlichen Denk- und Interpretationsmuster. Dadurch lernen Sie, Ihre Potenziale zu erkennen und in Vorträgen, Gesprächen oder Diskussionen wirkungsvoll einzusetzen.

Selbstpräsentation

Ob im Assessment Center oder im Einzelinterview – die Selbstpräsentation ist meist elementarer Bestandteil eines Bewerbungsgesprächs: eine konzentrierte und frei gehaltene Kurzpräsentation von maximal fünf Minuten. Auch bei der Vorstellung bei Neukunden kann sie von Ihnen erwartet werden. Im Seminar trainieren Sie, wie Sie sich bei Ihrer Selbstpräsentation kurz, knapp und präzise so gut wie möglich verkaufen.

Selbst- und Fremdwahrnehmung

Wussten Sie, dass kaum jemand Sie so wahrnimmt, wie Sie sich selbst sehen? Ein Phänomen, das Konfliktpotenzial birgt: schnell entstehen Missverständnisse, Kränkungen und Unverständnis. In meinem Seminar setzen Sie sich intensiv mit Ihrer eigenen Persönlichkeit auseinander und lernen sich selbst und Ihre Wirkung auf andere besser kennen. Dadurch verbessern Sie zum einen Ihre Selbstwahrnehmung, zum anderen lernen Sie, Ihre Ausstrahlung in privaten und beruflichen Situationen zu optimieren.

Stimme und Körpersprache

Stimmlage, Körperhaltung, Gestik und Mimik: Ihr Zusammenspiel und ihr Einsatz haben einen entscheidenden Anteil an unserer Ausstrahlung und sind wesentliche Faktoren für unsere Wirkung als Persönlichkeit. Lernen Sie, wie Sie mit überzeugender Stimmführung und selbstsicherer und entspannter Körpersprache in beruflichen und privaten Kontexten punkten und Ihre Ziele sachlich und selbstbewusst durchzusetzen können.

Killerphrasen und Dominanzgehabe

Man nennt sie auch “schwarze Rhetorik”: destruktive Bemerkungen anderer, die uns z.B. in Meetings schachmatt oder unter Druck – und damit unter Stress setzen. Für die meisten von uns ist es schwierig, mit solch aggressiver Kampfdialektik oder anderen kommunikativen Herausforderungen gelassen umzugehen. Doch mit den passenden Strategien lässt sich der souveräne Umgang mit Killerphrasen ähnlich wie Schlagfertigkeit lernen.

Gesprächsführung

Beim Vorstellungsgespräch, im Umgang mit Kunden, beim Verhandeln geschäftlicher Konditionen: Wer die Kunst und die Regeln der Konversation beherrscht, knüpft schneller Kontakte, erhält umfassendere Informationen, kommt leichter zu seinem Ziel. Ein gutes Gespräch ist dann ein gutes Gespräch, wenn alle Beteiligten sich dabei wohlfühlen. Wichtige Stichwörter in diesem Zusammenhang sind Unverkrampftheit und das Vermitteln von Wertschätzung und Interesse. All das ist lernbar.

Vorträge vorbereiten und halten

Vor Publikum frei zu sprechen, fällt nicht jedem leicht. Präsentationen vor Kunden und Vorgesetzten wollen gut vorbereitet, vor allem aber auch souverän, unterhaltsam und informativ gehalten sein. Nur so gelingt es, die Zuhörer zu fesseln und für sich zu gewinnen. Wer sein Publikum begeistern kann, erhält meist direkt auch positive Resonanz. Und die tut dem Selbstbewusstsein gut. Mit ein paar nützlichen Tipps und ein wenig Übung, gelingt es Ihnen schon bald, mitreißende Vorträge zu halten.

Lampenfieber

Das gute vorweg: Lampenfieber steigert unsere Aufmerksamkeit und Konzentration. Die ideale Voraussetzung also eigentlich, um ein Referat, einen Vortrag oder eine Präsentation zu halten. Doch was tun, wenn der Puls rast, die Hände zittern und die Stimme versagt? Die Angst vor dem Scheitern und der Bloßstellung macht die Situation oft noch schlimmer. Lampenfieber kann jeden treffen. Ich zeige Ihnen wirkungsvolle Strategien und Übungen, wie Sie ihre Aufregung besser kontrollieren und die positiven Aspekte des Lampenfiebers für sich nutzen können.

Was genau ist persönliche Souveränität?

Persönliche Souveränität

Als souverän bezeichnet man Menschen, die Eigenständigkeit und geistige Unabhängigkeit ausstrahlen. Sie handeln unaufgeregt und selbstsicher, ohne dabei überlegen oder anmaßend zu wirken. In kritischen Situationen bleiben souveräne Menschen eher besonnen und lassen sich auch nicht so schnell provozieren. Statt Schuldige und Fehler zu suchen, suchen sie eher nach Lösungen. Sie übernehmen für sich und mögliche Fehler ganz selbstverständlich die Verantwortung und lassen sich durch Widerstände, Angriffe oder Niederlagen kaum entmutigen.

Kann man souveränes Verhalten lernen?

Souveränes Verhalten

Niemand kommt schon souverän auf die Welt. Persönliche Souveränität entwickelt sich im Laufe der Jahre – vor allem aus der Erfahrung heraus, Schwierigkeiten aus eigener Kraft bewältigen zu können. Souveräne Menschen haben oft schon in der Kindheit und Jugend gelernt, in kritischen Situationen nicht zu überreagieren. Sondern mit ihren Gefühlen, Gedanken und Verhaltensweisen eher kontrolliert umzugehen. Im weiteren Umgang mit Menschen und kritischen Situationen bauen sie über die Zeit ihre souveränen Verhaltensweisen aus.

Konfliktmanagement

Konfliktgespräche souverän führen und lösen

Konflikte gehören zum Alltag. Das gilt vor allem für den beruflichen Bereich: Hier treffen die verschiedensten Persönlichkeiten, Rollenverständnisse, Erwartungen und Hintergründe aufeinander. Dabei sind Meinungsverschiedenheiten grundsätzlich nichts Schlechtes. Sie können zu konstruktiven Auseinandersetzungen und kreativen Lösungen führen. Von einem Konflikt spricht man, wenn die unterschiedlichen Meinungen und Interessen zweier oder mehrerer Parteien unvereinbar scheinen.

Das Ziel im Konfliktmanagement ist nicht, dass eine Partei den Streit gewinnt. Das Konfliktmanagement setzt einen konstruktiven Dialog zwischen den Parteien in Gang, in dessen Verlauf gegenseitiges Verständnis entstehen soll und an dessen Ende eine von allen Seiten akzeptierte Lösung steht. Der Einsatz verschiedener Methoden und Maßnahmen hilft dabei, bestehende Konflikte zu entschärfen und künftigen Konflikten schon beizeiten wirksam vorzubeugen.

Warum ist Konflikt-Management wichtig?

Konflikte richtig managen

Wo es Menschen gibt, gibt es auch Konflikte: Sie sind ein permanenter Bestandteil unseres Zusammenlebens – auch des beruflichen. Konflikte entstehen, wenn sich die Ziele, Interessen, Bedürfnisse und/oder Werte mehrerer Parteien nicht miteinander vereinbaren lassen. Alle Beteiligten haben aus ihrer jeweils eigenen Sicht Recht, kommen aber genau deshalb nicht gemeinsam weiter. Ein Konflikt wird von mindestens einer Seite als emotional belastend bzw. als inakzeptabel empfunden. Zum echten Problem werden Konflikte dann, wenn sie nicht gelöst werden und eskalieren. Die Folgen können von der Demotivation der Mitarbeiter über eine belastende Arbeitsatmosphäre bis hin zu großen finanziellen Schäden für das Unternehmen reichen. Durch gutes Konfliktmanagement beugen Unternehmen dem vor.

Welche Konfliktarten gibt es?

Nicht jeder Konflikt ist gleich

Es gibt die unterschiedlichsten Gründe für Konflikte und auch die Konfliktparteien können sich stark voneinander unterscheiden. Die vier Hauptkonfliktarten sind:

Beziehungskonflikte

Beziehungskonflikte zählen zu den häufigsten Konflikten. Manchmal treffen Sie auf Menschen, die Ihnen einfach nicht sympathisch sind. Man kann es auch eine Frage der Chemie nennen: sie reizen einen durch Kleinigkeiten in ihrer Art, die an sich eigentlich gar nicht mal unbedingt eine Abneigung begründen. Das kann die Art zu sprechen sein, ein bestimmtes Lachen, ein Tick und vieles mehr.

Verteilungskonflikte

Bei Verteilungskonflikten spielen oft Neid oder Eifersucht eine Rolle. Dabei fühlt sich eine Konfliktpartei gegenüber einer anderen Partei ungerecht behandelt. Ein typisches Beispiel für diese Art von Konflikt ist, wenn ein Kollege eine Gehaltserhöhung erhält, ein anderer jedoch nicht. Auch Erbstreitigkeiten liegt in aller Regel ein Verteilungskonflikt zugrunde.

Sach- oder Beurteilungskonflikt

In diesem Fall verfolgen die Konfliktparteien dasselbe Ziel, aber sie wollen dieses Ziel auf unterschiedlichen Wegen erreichen. Der Sach- bzw. Beurteilungskonflikt kann durchaus konstruktiv sein, da sich die Parteien jeweils mit den Standpunkten der anderen Partei auseinandersetzen müssen. Diese Art von Konflikt ist meist schnell lösbar.

Seminar Konfliktmanagement

Der Ablauf eines Konflikt-Gesprächs

Vorbereitung

Damit ein Konfliktgespräch zielgerichtet angegangen werden kann, sollte zunächst geklärt werden, um welche Art von Konflikt es sich handelt. Denn manche Konflikte drehen sich nur vordergründig um eine bestimmte Sache, tatsächlich ist der tieferliegende Grund jedoch ein anderer – wie beispielsweise Neid oder die Angst vor Machtverlust. Weiter gilt es zu klären, wer die Gesprächsparteien sind und welches Ziel sie verfolgen.

Darstellung

Anschließend geht es um die Klärung der Problemsituation: Was genau ist das Problem? Was ist die Ursache für das Problem? Welche Folgen entstehen daraus? Welche Gefühle oder negativen Konnotationen entstehen dem oder den Konfliktpartnern daraus?

Sichtweise

Nun betrachten wir die Sichtweise des Gesprächspartners: Wie nimmt er die Situation wahr? Hat er auch ein Problem mit der Situation? Oft erscheint dem Konfliktpartner die eigene Sichtweise als die einzig mögliche – und somit auch als richtige. An diesem Punkt lässt sich erkennen, worin genau der Konflikt besteht.

Lösungssuche

Das Ziel eines Konfliktgesprächs ist, in Zukunft besser miteinander umzugehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass beide Gesprächsparteien eine gemeinsame Basis finden. Sie arbeiten gemeinsam an einer Lösung, mit der sich auch beide Partien gleichermaßen wohlfühlen können. Niemand sollte sich überrannt oder nicht ernstgenommen fühlen. Natürlich ist es wichtig, dass sich die Lösungen auch umsetzen lassen.

Methoden im Konfliktmanagement

Perspektivenwechsel

Die Methode des Perspektivenwechsels im Konfliktmanagement arbeitet mit der Empathie der Kontrahenten: Jede Seite ist angehalten, sich in die Gegenpartei hineinzuversetzen. Durch den Wechsel in die Perspektive des jeweils anderen sollen andere Meinungen verstanden sowie andere Verhaltensweisen nachvollzogen werden. Durch das Entstehen von gegenseitigem Verständnis wird der Konflikt auf eine wertschätzende und sachlichere neue Ebene gebracht.

Harvard-Methode

Die Harvard-Methode ist eigentlich ein Instrument zur Verbesserung von Verhandlungen und eignet sich deshalb auch für den Einsatz bei Konfliktgesprächen. Es geht dabei nicht darum, dass eine Seite gewinnt, sondern dass beide Seiten den größten Nutzen aus der Lösung ziehen können. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten also. Diese Methode führt nicht nur zu besseren Ergebnissen: durch das sachliche Vorgehen schützt sie auch die persönlichen Beziehungen der Verhandlungspartner zueinander.

Das KULT-Modell

KULT steht für die Begriffe Klärung, Ursachen, Lösung und Transfer. Sie beschreiben die einzelnen Phasen, die man in einem Klärungsgespräch nach diesem Modell durchläuft. Klärung: vor Beginn der Konfliktlösung muss geklärt werden, worin der Konflikt besteht. Falls ein kompliziertes Konfliktgeflecht aus mehreren Punkten besteht, wird in diesem Schritt auch die Reihenfolge der einzelnen Punkte festgelegt. Ursachen: Anschließend werden wird das Problem analysiert und die Ursachen für den Konflikt herausgearbeitet. In dieser Phase versuchen die Beteiligten, möglichst objektiv an die Ursachen des Konflikts heranzugehen. Lösung: Auf Basis aller zusammengetragenen Gründe wird nun an einer Lösung des Konflikts gearbeitet. Sämtliche Beteiligten einigen sich auf einen konkreten Plan, mit dessen Hilfe der Konflikt aus der Welt geschaffen werden kann. Transfer: Dieser Plan wird anschließend umgesetzt. Wichtig ist dabei, dass alle Parteien auch ernsthaft am Erreichen der gesetzten Ziele arbeiten. Am Ende der Umsetzung findet ein Reflexionsgespräch mit den Beteiligten statt. Es soll gewährleisten, dass dieselben Ursachen in Zukunft nicht erneut zum Konflikt führen.

Das innere Team

Das innere Team ist ein Kommunikationsmodell des deutschen Psychologen Friedemann Schulz von Thun. Es geht davon aus, dass jeder Mensch mehrere Persönlichkeitsanteile in sich trägt, die teilweise entgegengesetzte Richtungen anstreben. Wenn schwierige Entscheidungen oder berufliche Herausforderungen anstehen, äußert sich dies in widersprüchlichen Gefühlen und Unentschlossenheit. An diesem Konflikt können durchaus auch mehr als zwei innere „Stimmen“ beteiligt sein und es kommt zu einem inneren „Teamkonflikt“. Das Modell des inneren Teams fokussiert genau auf diese Pluralität des eigenen Innenlebens und diese innere Zerissenheit. Indem es die unterschiedlichen inneren Anteile als Mitglieder eines Teams darstellt, ermöglicht es eine bewusste Auseinandersetzung mit den sich streitenden Gefühlen. Diese Vorgehensweise hilft dabei, die eigene Position zu klären und auch nach außen klar und authentisch zu kommunizieren.

Weitere Seminare

Systemische Beratung

Systemische Beratung

Bei der systemischen Beratung handelt es sich um ein effektives Beratungsinstrument, um Menschen und Organisationen bei ihrer Veränderung und Neuorientierung zu unterstützen. Im Fokus stehen das System, die Werte und die Glaubenssätze der Menschen, die das System bilden. In meinem Seminar lernen Sie, eine Gesprächsatmosphäre mit Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung zu schaffen und durch zirkuläres und reflexives Fragen Ihre Gesprächspartner bei der Lösungsfindung zu unterstützen. Das Seminar eignet sich für Führungskräfte und Personalentwickler in Unternehmen, Organisationen und Behörden sowie für Menschen, die im sozialpädagogischen, pflegerischen und therapeutischen Bereich tätig sind.

Stepping into Leadership

Der Aufstieg in eine Führungsposition oder auf eine höhere Führungsebene bedeutet immer zugleich auch den Einstieg in einen größeren Verantwortungsbereich. Sie müssen neue Herausforderungen managen, im Sinne Ihres Arbeitgebers Erfolge erzielen, den Erwartungen von neuen Mitarbeitern und ehemaligen Kollegen gerecht werden. In meinem Seminar werden Sie angeleitet, Ihre Rolle als Führungskraft und die damit verbundene Aufgabenstellung und Verantwortung zu reflektieren. Sie lernen die wichtigsten Führungskompetenzen und -aufgaben und deren Anforderungen anzuwenden. Und Sie lernen Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und ergebnisorientiert zu lösen, um Ihre Mitarbeiter in Zukunft bewusst und souverän zu führen.

Lösungsorientierte Gesprächsführung

Erfolgreiche Zusammenarbeit bedeutet vor allem erfolgreiche Kommunikation. Schwierige Gespräche im beruflichen Bereich erfordern oft auch psychologische Kompetenzen. Durch den bewussten Einsatz des eigenen Kommunikationsstils und die Kenntnis der Wechselwirkung auf das Verhalten des Gesprächspartners lassen sich Gesprächsverläufe und Arbeitsatmosphäre konstruktiv beeinflussen. In meinem Training lernen Sie, gezielt Frage- und Argumentationstechniken einzusetzen und auch mit schwierigen Gesprächspartnern und Einwänden umzugehen. Sie lernen, Ihre Position überzeugend darzustellen und Ihren Gesprächspartner richtig einzuschätzen, damit für beide Seiten ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden kann.

Online-Seminare

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen, Coaching-Kompetenzen im Personalbereich aufbauen, im virtuellen Meeting überzeugend auftreten, mit Stressmanagement leistungsstark bleiben, Führen auf Distanz: In meinen Online-Seminaren und digitalen Trainings üben und diskutieren Sie mit anderen Teilnehmern in der Gruppenarbeit zu verschiedenen Themenbereichen. Sie lernen neue Sichtweisen einzunehmen, Probleme lösungsorientiert anzugehen, auf Augenhöhe zu kommunizieren, sich selbstbewusst und überzeugend zu präsentieren. Bei welchem Thema kann ich Ihnen weiterhelfen? Sprechen Sie mich an!

Coaching und Supervision

Beratung, Begleitung und Unterstützung

Team-Coaching

Im Team läuft alles bestens, aber bei seiner Leistung könnte es etwas zulegen? Ein Team-Coaching hat das Ziel, die kollektive Leistung und die Zusammenarbeit eines Teams oder einer Abteilung langfristig zu steigern. Dabei bietet es allen zusammen, aber auch jedem einzelnen Impulse zur Reflexion.
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Team-Supervision

Im Team läuft es leider nicht so gut und die Leistung leidet darunter? Bei der Team-Supervision werden zwischenmenschliche Beziehungen und schwierige Situationen im beruflichen Kontext geklärt, um langfristig eine konstruktive und produktive Zusammenarbeit zu unterstützen.
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Mediation

Die Mediation wird zur Schlichtung von akuten Konflikten zwischen zwei oder mehreren Parteien eingesetzt. Die Parteien nehmen freiwillig daran teil. Der Mediator agiert überparteilich und auf neutraler Ebene zwischen den Parteien.
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Berufliche Orientierung

Sie stehen am Anfang oder mitten im Berufsleben und möchten den nächsten Schritt wagen, wissen aber nicht wohin? Ich helfe Ihnen dabei, Ihre Stärken und Talente herauszufinden und eine klare Strategie für Ihren beruflichen Weg zu entwickeln.
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